WebLibrary

InfoMedis bietet RFID Soft- und Hardwarelösungen zur Mediensicherung, Selbstverbuchung, Rückgabe, Sortierung und Inventur an. Aufbauend auf Erfahrungen in der RFID-Technik seit 1991 wurde eine webbasierte Software entwickelt, welche genau auf die Bedürfnisse der Bibliotheken ausgerichtet ist.

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Mit der IM.WebLibrary bieten wir Ihnen ein modernes RFID-Komplettsystem an. Neben einer zentralen Verwaltung aller RFID-Geräte können Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen genutzt werden.
Dies bedeutet, dass zur Ausleihe und Rückgabe neben PCs, Macs und Android-Geräte (in den fest installierten Selbstverbuchungsstationen) auch mobile Geräte (Smartphones) der Benutzenden eingesetzt werden können.

Die IM.WebLibrary wird als SaaS (software as a service) oder als lokale Installation bei Ihnen vor Ort oder Ihrem Datencenter angeboten. Die jährlichen Kosten richten sich nach Anzahl Komponenten (Gates, Selbstverbucher, Thekenarbeitsplätze, mobile Devices, BookReturn) und beinhaltet Updates, Wartung und Support.
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Medien Rückgabesysteme

InfoMedis bietet von klassischen Rückgabeboxen bis zu vollautomatisierten Rückgabesystemen mit Sortiereinheiten an. Je nach Kundenanforderung setzen wir die gewünschte und modulare Lösungseinheit ein.
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Die Rückgabeautomaten (IM.BR) sind für den 24 Stunden Betrieb (open library) ausgerichtet. Nach erfolgter Identifikation des Benutzers (Benutzerkarte) kann zwischen Rückgabe oder Kontoeinsicht gewählt werden. Die Ausleihe von einzelnen oder mehreren Medien ist über die Kontoeinsicht möglich.
Die Rückgabe der einzelnen Medien umfasst die Rückbuchung im LMS, die Sortierung in die definierten Bins (Federbodenwagen) sowie Belegdruck.
Unsere Rückgabesysteme sind modular aufgebaut und nach Kundenwunsch erweiterbar. Weniger

Mobile Selbstverbuchung

Mit der mobilen Selbstverbuchung wird den Benutzern ermöglicht, die Selbstverbuchung mit dem persönlichen SmartPhone an einem beliebigen Ort in der Bibliothek selbständig zu erledigen. Die mobile Selbstverbuchung benötigt keine zusätzliche App auf dem SmartPhone, sondern wird im Browser als Webapplikation gestartet.
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Unsere mobile Lösung für den Ausleihprozess eignet sich auch für Unternehmen, welche Vermietung, Ausleihe und Rücknahme mit dem SmartPhone umsetzen möchten. Zur Erkennung von Barcode oder QR-Codes verwenden wir die im SmartPhone integrierte Kamera. Selbstverständlich hat der Benutzer auch die Möglichkeit der manuellen Eingabe über die SmartPhone Tastatur. Auch eine kombinierten Lösung mit RFID lässt sich ohne grossen Aufwand umsetzen. Für den Datenaustausch an übergeordnete Systeme steht mit der IM.WebLibrary REST Schnittstellen zur Verfügung.Weniger

Mediensicherung / Besucherzählung

Unsere RFID Gate Lösung umfasst nebst der bekannten Mediensicherung auch eine Besucherzählung. Erkennt das RFID Gate ein gesichertes Medium erfolgt ein akustisches Signal. Die integrierte Radaranlage erlaubt die Zählung der Besucher.
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Die RFID Gates werden über die IM.WebLibrary verwaltet. Sichtung (Alarme) werden aufgezeigt und können als Reports ausgewertet werden. Die Besucherzählung steht ebenfalls als grafische Übersicht (Zeitachse kann selbständig eingestellt werden) in der IM.WebLibrary zur Verfügung. Als Ergänzung kann eine Infrarot Kamera Besucherzählung integriert werden, welche noch genauere Angaben zu den Besuchern liefert. Die Infrarot-Lösung hat eine Auflösungsgenauigkeit von nahezu 100% und kommt immer dann zum Einsatz, wenn eine sehr genau Besucherzählung (Eingang/Ausgang) notwendig ist.Weniger

Möbel für die Selbstverbuchung

Unsere Möbel für die Selbstverbuchung fertigen wir in einer Schreinerei in Zürich. Dies erlaubt uns mögliche Kundenwünsche einfliessen zu lassen. Die Lackierung ist frei wählbar. Standardmässig setzen wir unsere Systeme M3, M4 und M5.1 ein, welche alle die selben Komponenten beinhalten. Selbstverständlich können die gewünschten Möbel auch durch Ihren bevorzugten Schreiner gefertigt werden, unsere Pläne stellen wir gerne zur Verfügung.
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- Der M3 ist mit einem Rollstuhl unterfahrbar. Der Belegdrucker ist in der Tischfläche optimal integriert. Der RFID Bereich ist markiert und die Arbeitsfläche besteht aus hochbelastbarem Kunstschiefer. Der M3 ist unser Bestseller.
- Der M4 kann auf ein vorhandenes Tischgestell oder eine Theke gestellt werden. Auf Anfrage selbstverständlich auch mit höhenverstellbarem Unterteil.
- Unser neustes Stück, der M5.1 ist ein Gehäuse für einen Tablet (Bsp. iPad Pro). Je nach Bedürfnissen kann der M5.1 mit einem Monitorarm (VESA) verbaut werden. Weniger

Zubehör / Verbrauchsmaterial

Gerne beliefern wir Sie mit Quittungsrollen für Ihre Selbstverbucher oder mit unseren praktischen Abrollboxen für Buchetiketten, hergestellt von der Stiftung work4you in Zürich.

Thekenarbeitsplätze

Die Pad-Antenne und das Readermodul können unter oder auf der Theke montiert werden. Zur Aufteilung des Arbeitsraumes und zur Installation geben wir eine Anleitung oder führen die Installation selbst durch.

RFID-Benutzerkarten

Die bestehenden Benutzerkarten auf Barcode-Basis werden zunehmend durch RFID-Karten (Smart Cards) ersetzt. Der Vorteil liegt klar in einer einfacheren Benutzung und damit einer höheren Anzahl an Benutzern pro Zeiteinheit an den Selbstverbuchungsgeräten. InfoMedis bietet zwei Varianten an: Karten, welche nur auf kurze Distanz arbeiten (ISO 14443 und Mifare) und Karten, welche die gleiche Lesereichweite wie die Buchetiketten aufweisen, d.h. auf grössere Distanz arbeiten (ISO 15693).

Die Karten können blanko, einfarbig oder mehrfarbig bedruckt geliefert werden. Sie können mit einem Unterschriftsfeld, individuellem Barcode oder sogar Kontakt-Chip (als Geldkarte) ausgerüstet sein.

RFID-Etiketten

Wir bieten RFID-Etiketten in mehreren Formfaktoren an. Buchetiketten in den Abmessungen einer ISO-Kreditkarte sind für Biblbiotheken am besten geeignet: Wir legen Wert darauf, die grösstmögliche Antenne einzusetzen, da sich diese, unabhängig von der eingesetzten Lesertechnologie, immer in einer höheren Detektionsrate (besonders im Gate) auswirken wird. Gerade in Grenzsituationen, wie bei Medienpaketen, können die letzten Zentimeter Lesereichweite entscheidend sein.

Die RFID-Etiketten entsprechen höchsten Qualitätsansprüchen. Wir setzen für Medien ausschliesslich Chips nach ISO 18000-3.1 ein.